Verfasst von: Tim | 28/03/2009

Bloggen als Sucht!?


blogsuchtIch habe bereits über Browsergames-, Shopping- und die Internetsucht im allgemeinen geschrieben. Bei meiner Recherche für neue Blogthemen bin ich nun über den Blog „Basicthinking“ gestolpert, wo gerade gestern auch über diese Thematik gebloggt wurde. Das hat mich daran erinnert, dass ich eigentlich auch über Bloggen als Suchtfaktor schreiben wollte.
Here we go!

Meine weiteren Recherchen im Internet haben leider keine weiteren Informationen zum Thema „Bloggsucht“ oder ähnliches ergeben. Aber im Aritkel von „Basicthinking“ habe ich dafür einen interessanten Link zu einem Test ob man Bloggsüchtig ist, gefunden. Dieser ist sehr interessant auch wenn er leider englischsprachig ist. Erstaunlicherweise bin ich nach knapp 2 Monaten bloggen schon 50% Blogsüchtig. Seid ihr bloggsüchtig?


Antworten

  1. […]Viele andere Blogger-Kollegen stoßen da in deutlich andere und auch[…]

  2. […] dass ich nicht der erste bin, der sich die Frage stellt . Gleich der erste angeklickte Treffer bringt dann einen weiterführenden Ling auf einen „Blog-Sucht-Test“. Ich habe ihn […]

  3. Sie haben Recht, dass ich mit Ihnen überein.

  4. Extact das wäre wohl der Grund, weshalb ich auf deine Seite hier gestossen bin;-) Nein, im Ernst, ich glaube, die Gefahr, hier eine Art Sucht entstehen kann ist mehr als riesig! Man erschafft sich etwas sehr Persöliches, mit viel Hingabe und Liebe und Zeitaufwand und wünscht sich, dass es gemocht wird, wenn ein Echo kommt, ist die Freude riesig- verstärkt aber auch die Erwartungshaltung… man macht weiter, gibt sich noch mehr Mühe vielleicht, knüpft Kontakte… eins ergibt das andere… und wenn dann die Reaktionen ausbleiben oder seltener werden, kann eine Welt für einem untergehen… mit der Folge, dass man noch öftres postet oder sich noch stärker reinhängt in die Bloggerwelt… Das alles geht superrasch und wird wahrscheinlich total unterschätzt. Ich weiss, wovon ich spreche. Seit 2 Jahren blogge ich selber. Mit viel, viel Freude, aber ebenso vielen Ängsten und Unsicherheiten. Das ist es wohl, was man Herzblut nennt, nicht? Ans Aufhören denke ich oft. Im Moment verstärkt, weil ich mich wirklich frage, ob ich süchtig bin… oder ob es immer noch der Spass ist, mit dem alles angefangen hat…


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